1990 – 1993
arbeitete ich als Geschäftsführer in einem Autohaus und übernahm dort noch zusätzlich die Leitung der Werkstatt.
ab 1977
Qualifikation zum Wagenmeister bei der Deutschen Reichsbahn. Begleiter von Spezialtransporten (Großtransformatoren)
1974 – 1976
begann alles im RAW (Reichsbahnausbesserungswerk) Zwickau mit der Lehre als Fahrzeugschlosser. Innerhalb der Lehre bekam ich als Auszeichnung die Möglichkeit im Musterbau tätig zu werden. Zeitgleich arbeitete ich in der Rennsportabteilung Sektion Rennboote bis 1977 mit.
In dieser Zeit enstand der 250ccm – 3-Zylinder Drehschiebermotor mit 65 PS bei 12500 U/min, unter der
Leitung von Werner Kruppa.